Tekst piosenki:
Inspiriert von Hugo Ball (1886 bis 1927)
Am stramm geflochtenen Tau, zieht mich hinauf.
Aus dunkler Tiefe in die schwarze Leere.
Zum höchsten Punkt, zieht mich hinauf.
Auf dass mein Schemen in die Stürme zerreißt.
Mich, das tote Laken voller Löcher und Geschmeiß,
Die müden Gebeine werden endlich zu Staub.
Ich trinke meinen Aether, die Fäule begleitet mich dicht, zwingt und dringt und frisst sich tief
Auf, auf, hoch hinaus!
Typhon kostet meine Haut!
In der Schlinge, mein letztes Heim.
Dies soll euer Frieden sein.
Mich, das tote Laken voller Löcher und Geschmeiß,
Die müden Gebeine werden endlich zu Staub.
Ich trinke meinen Aether, die Fäule begleitet mich dicht, zwingt und dringt und frisst sich tief ans Licht
Komm endlich, geruhsame Nacht!
Fortan wiegen mich Ätherwellen,
über Bord fällt meines Lebens schwere Fracht.
In Andacht schickt mir einen letzten Gesang.
Zu mir hoch droben, auf Neptuns äußersten Ring.
Wo ich wohlgebettet bin,
seufzend mich drehend,
in Tritons kaltem Schein.
Zur ewigen Ruhe,
Labsal mein.
Auf, auf, hoch hinaus!
Typhon kostet meine Haut!
In der Schlinge, mein letztes Heim.
Dies soll euer Frieden sein.