F.R.E.I. - Du fehlst

Ich fühl den Puls der Nacht, die so nach Freiheit riecht
Und merke, wie die Lust nach mehr durch meine Adern fließt
Zuviel ist nicht genug, doch wenn der Vorhang fällt
Dann kehrt die Stille um mich rum zurück in meine Welt
Wenn der Vorhang fällt

Ich trink auf mich und mein Glück, hab die Freiheit zurück
Reiß mir den Kummer vom Leib - du fehlst
Wenn die Maske zerbricht, zünd ich Granaten aus Licht
Doch die Dunkelheit bleibt - du fehlst

Ich tanz durch Schall und Rauch, der mir so wichtig schien
Für meine Seele, die da draußen auf der Strecke blieb
Die Grenzen sind verwischt, mein Leben steht in Brand
Ich lauf so schnell ich kann und feier meinen Untergang
Ich lauf so schnell ich kann

Ich trink auf mich und mein Glück, hab die Freiheit zurück
Reiß mir den Kummer vom Leib - du fehlst
Wenn die Maske zerbricht, zünd ich Granaten aus Licht
Doch die Dunkelheit bleibt - du fehlst

Du warst das Licht in meinem Schatten
Jetzt häng ich am seidenen Faden für dich
Ich brauchte mehr Platz als wir hatten

Ich trink auf mich und mein Glück, hab die Freiheit zurück
Reiß mir den Kummer vom Leib, doch du fehlst
Wenn die Maske zerbricht, zünd ich Granaten aus Licht
Doch die Dunkelheit bleibt, solang du fehlst
Solang du fehlst

Ich trink auf mich und mein Glück, hab die Freiheit zurück
Reiß mir den Kummer vom Leib, weil du hier fehlst
Wenn die Maske zerbricht, zünd ich Granaten aus Licht
Doch die Dunkelheit bleibt, weil du hier fehlst
Du fehlst, du fehlst