Caliban - NICHts

nICHts
NICHTS - Nichts IST
NICHTS ist mehr
Nichts IST mehr wichtig
NICHTS - Nichts IST
NICHTS ist heilig
NICHTS mehr richtig
„Ich“ zerbricht
wie Licht, das einen Spiegel trifft
Kein Sinn - in Sicht
Ich bin nichts und alles nichtig
Ich bin nichts und alles nichtig

Der Himmel ist entvölkert,
die Erde wüst und leer.
Wir sind nackt und verwundet,
entkernt und nichts mehr wert.
Das Leben eine Wunde.
Der Tod die Medizin.
Doch Heilung eine Sünde.
Ich hab' ihn nicht verdient

NEIN!
Ich hab' Ihn nicht verdient!
Ich hab' Ihn nicht verdient!

Wer fängt mich auf?
Ich muss hier raus
Ich falle, ich falle!
Die Leere fängt mich auf
ich schreie, ich schreie!
Alles Schall und Rauch
Wer fängt mich auf?
Ich falle, ich falle!
Die Leere fängt mich auf
Kein Boden, nur Abgrund.
Aus!

Alles, was entsteht,
bleibt, bis es vergeht
Außer mein Herz
Es ist tot, obwohl es schlägt
Ich bin müde.
Gottverlassen und allein
Sowohl zum Leben,
als zum Tod,
Sag ich „Nein“

Wer fängt mich auf?
Ich muss hier raus
Ich falle, ich falle!
Die Leere fängt mich auf
ich schreie, ich schreie!
Alles Schall und Rauch
Wer fängt mich auf?
Ich falle, ich falle!
Die Leere fängt mich auf
Kein Boden, nur Abgrund.
Aus!

NICHTS - Nichts IST
NICHTS ist mehr
Nichts IST mehr wichtig
NICHTS - Nichts IST
NICHTS ist heilig
NICHTS mehr richtig
„Ich“ zerbricht
wie Licht, das einen Spiegel trifft
Kein Sinn - in Sicht
Ich bin nichts und alles nichtig
Ich bin nichts und alles nichtig