Tekst piosenki:
Ein weg auf scherben
Zerbricht den geist
Zerfällt
Welch eine hürde
Stellt die nacht
Der zeit
Was hilft ein flehen
Vergiftet unsere welt
Sterbende sterne
Zerbrecht
Das himmelszelt
Was für ein jammer
Sehe nur scherben
Ein fluss sträubt sich
Vor euch
Wie eine tote ader
Hinterlässt er dürre
Und verwesung
Das gras verfärbt sich
In trauer
Süßes grün
Wird zu
Einsamen sterben
Die früchte faulen
Als wollten sie
Niemals leben
Es fällt kein regen
Ein paradies
Aus trockenheit
Zerfällt das leben
Niemand hats verdient
"Die menschen liebe ich nicht. Der mensch ist mir eine zu unvollkommene sache... Liebe zu den menschen würde mich umbringen. Es läuft auf die absurde wertung hinaus der charakter des daseins müsse dem philosophen vergnügen machen. Sollte es den möglich sein, dieser alte heilige hat in seinem walde noch nichts davon gehört, dass gott tod ist? Alles geht. Alles kommt zurück. Ewig rollt das rad des seins. Alles stirbt. Alles blüht wieder auf. Ewig läuft das jahr des seins." (- also sprach zarathustra)
Was hilft ein flehen
Vergiftet unsere welt
Sterbende sterne
Zerbrecht
Das himmelszelt
Was hilft ein flehen
Vergiftet unsere welt
Sterbende sterne
Die scherben
Am rand der zeit
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