Jeanette Biedermann - Das kann uns keiner mehr nehmen

Du, ich weiß du denkst so oft
Ey, wir schaffen das nicht
Und siehst kein Land für uns


Da ist meilenweit nichts
Und wenn alle Stricke reißen
Und du nicht mehr an dich glaubst

Nicht so schlimm wie es scheint
Nicht so schlimm wie es scheint

Komm ich verjag die ganzen Geister
Und den ganzen andren Scheiß
In eine Grube, Tonnen Kies drauf
Und wir sind wieder dabei

Du, ich kenn uns doch
Das kann's noch nicht gewesen sein
Mir fall'n noch alle unsre Lieder ein

Wir sind noch lang nicht am Ende
Denn unser Himmel spricht Bände
Und wenn die Welt morgen steht und wieder fällt
Ist es meine Hand die deine hält
Ich fühl mich so nah am Leben
Und das nur deinetwegen
Und wenn es wieder mal hart kommt ist klar gestellt
Ist es deine Hand die meine hält
Das kann uns keiner mehr nehmen
Keiner mehr nehmen

Ein neuer morgen wirft Farbe
Durch die Straßen der Stadt
Und je bunter der Beton
Desto mehr färbt davon ab
Ich seh das leuchten deiner Augen
Diesen Blick kenn ich gut
Wir fassen wieder neuen Mut
Wieder neuen Mut

Komm wir machen ein großes Feuer
Und verbrennen was dich noch quält
Und wir tanzen auf der Asche
Das hat uns so gefehlt
All die Tage an den wir zu Boden ging
Machen heute plötzlich einen Sinn

Wir sind noch lang nicht am Ende
Denn unser Himmel spricht Bände
Und wenn die Welt morgen steht und wieder fällt
Ist es meine Hand die deine hält
Ich fühl mich so nah am Leben
Und das nur deinetwegen
Und wenn es wieder mal hart kommt ist klar gestellt
Ist es deine Hand die meine hält
Das kann uns keiner mehr nehmen
Keiner mehr nehmen

Das kann uns keiner mehr nehmen
Keiner mehr nehmen

Wir sind noch lang nicht am Ende
Denn unser Himmel spricht Bände
Und wenn die Welt morgen steht und wieder fällt
Ist es meine Hand die deine hält
Ich fühl mich so nah am Leben
Und das nur deinetwegen
Und wenn es wieder mal hart kommt ist klar gestellt
Ist es deine Hand die meine hält
Das kann uns keiner mehr nehmen
Keiner mehr nehmen

Keiner mehr nehmen (Keiner)
Keiner