Tekst piosenki:
Angst kriecht unter die Haut und hetzt mich durch die Nacht
Die Zeit erstirbt (die Zeit erstirbt)
Wie ein ängstliches Kind mit Geistern unterm Bett
Im Traum verirrt
Was von dem ist real?
Ich gehör nur mir, ganz allein nur mir
Wenn die Grenze fällt, wirst du seh'n, wer ich bin
Ich gehör nur mir und ich kämpf dafür
Kommst du mir zu nah, ist es zu spät, zu spät
Alle Wege versperrt, die Zeichen steh'n auf Sturm
Wo kann ich hin? (Wo kann ich hin?)
Das Wasser steigt kalt und schwarz, der Boden fällt ins Nichts
Doch ich kann schwimm'n
Nichts von dem ist real
Ich gehör nur mir, ganz allein nur mir
Wenn die Grenze fällt, wirst du seh'n, wer ich bin
Ich gehör nur mir und ich kämpf dafür
Kommst du mir zu nah, ist es zu spät, zu spät
Mein Spiegelbild zerbricht, Millionen kleiner Scherben
Schneiden sich ins Fleisch
Ich muss mich nicht seh'n, um zu wissen, wer und was ich bin
Wer ich bin
Ich gehör nur mir, ganz allein nur mir
Wenn die Grenze fällt, wirst du seh'n, wer ich bin
Ich gehör nur mir und ich kämpf dafür
Kommst du mir zu nah, ist es zu spät, zu spät
Zu spät, zu spät
(Zu spät, zu spät)
Zu spät, zu spät
(Zu spät, zu spät)
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