Tekst piosenki:
Ich kann so nicht leben
was in mir ist muss herheraus
und so sing ich zum Regen
Ich hatte einen Traum
was immer mich stört das schneid ich aus
alle sind empört der Neider auch
Schaukel unter Sternenschein
Ich blick in die Ferne drein
solang bis die Schere spreizt
auf
ich nehm es in kauf
Wunden schleißen auf
bitte erlöse mich
Ich mag alle Rosen.
Früher nur die Roten.
Hab zu fest eine gegriffen und sie stach mich in meine Griffel
Fand sie nicht weniger schön nein.
Hatte stark und viel geblutet.
Musste den schmerz übertönen.
und hab sie beim Gießen geflutet
Pflückte eine Rose diesmal in weiß,
denn ich sah von Rosen keine Roten.
Goss dafür die Weiße mit zu wenig Fleiß.
Denn ich goss noch immer die rote alte Rose
ich bin schrecklich, ich weiß.
Wollte nicht wieder erblühen .
So widmete ich mich der weißen Roß.
Ich goss sie mit großen Mühen,
doch auch sie war nun schon lange tot.
Ich wünscht ich könnt es ändern, doch schon geschnitten sind die Kerben.
hat alles das ich lieb verdient zu sterben?
wird alles das ich in meine dreckigen Finger krieg, dein Schicksal erben?
Ich hoffe es sei anders; ich wünsch es mir von Herzen
Regen mein Freund…
Meine Hände so dreckig, sie werden niemals sauber nein.
Doch bitte, so spül doch meine Seele rein!
lebt die Blume durch mein gießen nicht, so soll es der Regen sein
Die Rosen wachsen besser dann,
gießt sie du, Regen.
stell mich besser mit dem Messer an,
als dabei sie zu pflegen.
Gewässer lässt den Stiel die Blätter in die letzte Ruh heben
Ich kann mich nicht überwinden…
kann mich nicht dazu bringen…
die toten Blätter aufzufegen
Rosen aus Kunststoff verwelken nicht
doch wird es nie das gleiche sein
Ich fürchte meine Weltansicht
wird nie optimistisch verweichlicht sein
Würd ich sie beschreiben, so sei sie realistisch
doch müsst ich ehrlich sein, so sei sie leider nihilistisch
Ich wachse wie eine Rose gen mein Ziel, im Dickicht
Wir alle sind wie Rosen ein Leben lang gen Lichtblick
Ich, ich bin das Unkraut das mich selbst vergiftet
Rotes Sekret funkelt, währ'nd ich mich vernichte
Eine Rose meine Großmutter, geformt aus Eisen
nach Augenschein muss sie unzerbrechlich sein
doch trifft sie das Wasser, so verwelkt sie rostend braun
“Wir alle haben Schwächen!”, schrei ich in den Spiegel
Ich blicke auf die Kerben und ich bin zundzufrieden
wünschte sie sein tiefer
bitte erlöse mich
bitte töte mich
weil ich dich griff
Rote Rose
Wo bist du mein Dorn
der du mich triffst
Für dich habe ich Stacheln aus Zorn
angespitzt und giftig
ich werde dich vernichten
vertrau ich was ich glaub zu wissen?
oder bild ich es mir ein?
Es bleibt ein Mysterium
Wird mich die Wahrheit niemals küssen, so kostet mich dies den Verstand
würde ich im Unrecht liegen, könnt ich sodann damit Leben, dass mich das Chaos gesandt
Bitte Erlöse mich
Ich will nicht mehr
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