Christoph Watrin - Land in Sicht

Denkst du ich kann nicht mehr denken?
Einem Wort immer glauben schenken
Aber ab und zu hab ich es durchgemacht
Schau mich an bist du immer ehrlich?
Denn wir waren so gefährlich
Warum kann ich nich hören was du sagst?
Und es fällt mir so schwer
Kenn die Antwort nicht mehr
Wo es außer sich noch auszusehen

Komm und gib mir die Hand
Wir gehen durch eine Wand
Hinter ihr erwartet uns ein so bekanntes Land
Durch den Nebel und die Dunkelheit
Gehen wir zusammen aus der Einsamkeit
Ich bin da, egal wohin du willst
Denn wir zwei aber glauben an die Ewigkeit
Denn dann ist auch der Weg nicht weit
Wie ne Einheit unterm Sonnenlicht
Haben wir Land in Sicht

Schau mir tief in die Augen
Ein Wort darfst du sicher glauben
Aber durch dich erreichen wir uns durch die Stadt
So oft war ich immer bei dir
Denn all die Armen können leiden
Bist du doch verloren hast

Und es fiel mir so schwer
Kenn die Antwort nicht mehr

Komm und gib mir die Hand
Wir gehen durch eine Wand
Hinter ihr erwartet uns ein so bekanntes Land
Durch den Nebel und die Dunkelheit
Gehen wir zusammen aus der Einsamkeit
Ich bin da, egal wohin du willst
Denn wir zwei aber glauben an die Ewigkeit
Denn dann ist auch der Weg nicht weit
Wie ne Einheit unterm Sonnenlicht
Gehen wir den Weg zu zweit
Liegt die Insel noch so weit

Alle Hürden die bekommen wir
So wie vergangne Zeit

Durch den Nebel und die Dunkelheit
Gehen wir zusammen aus der Einsamkeit
Durch den Neben und die Dunkelheit
Gehen wir zusammen aus der Einsamkeit
Haben wir Land in Sicht